In der Elternberatung häufig gestellte Fragen sind:

• Mein Kind folgt mir nicht, was kann ich tun?
• Was kann ich meinem Kind in welchem Alter erlauben, was nicht?
• Mein Kind bringt mich an meine Grenzen, wie soll ich darauf reagieren?
• Mein Kind spricht nicht mit mir, ist das ok?
• Mein Kind hat Angst, was ist normal, was nicht?
• Wie viele Stunden soll ich meinem Kind die Nutzung von Handy oder Computer erlauben?
• Mein Kind kommt nach dem Besuchswochenende beim Vater/bei der Mutter sehr unruhig zurück. Wie soll ich den Kontakt zum getrennt lebenden Elternteil meines Kindes gestalten?
• Mein Sohn/meine Tochter hat sich plötzlich total verändert- ist das die Pubertät?
• Wie ticken Jugendliche? Wie sind Jugendliche im Gespräch erreichbar?
• Mein Sohn/meine Tochter zieht sich von mir zurück, wie soll ich damit umgehen?
• Mein Sohn/meine Tochter hat einen ungeeigneten Freundeskreis, wie kann ich das verändern?
• Mein Sohn/meine Tochter sitzt nur mehr am PC, ist das Sucht?
• Mein Partner/meine Partnerin vertritt in Fragen zur Kindererziehung andere Positionen als ich. Wie wirkt sich das auf die Kindererziehung aus?
• Wie können wir unseren Familienalltag als Patchwork Familie gut gestalten?
• Was ist meine Rolle als Großmutter, Großvater?
• Was kann ich tun, wenn ich mein Enkel nicht sehen darf?

(Groß-) Elternberatung

Nach meiner langjährigen Berufstätigkeit in der Erziehungsberatung sehe ich den Erziehungsauftrag von Eltern als große Herausforderung. Die Begleitung von Kindern und Jugendlichen zu einem kompetenten Umgang mit Medien kam in den letzten Jahren zu den vielen Aufgaben von Eltern dazu. Nicht von ungefähr sagt ein bekanntes Afrikanisches Sprichwort:  

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“.

Doch die Kindererziehung liegt oft in den Händen eines berufstätigen Elternteils oder Elternpaares. Auch wenn die Großeltern unterstützend zur Seite stehen, können weitere Reibungspunkte entstehen.